Ob Smartphone oder MacBook/ Laptop. -Wir haben für viele Modell Akkus vorrätig und können Ihnen einen unkomplizierten Austausch anbieten.
Kaum unterwegs ist auch schon das Akku des Smartphones fast leer – kommt Ihnen das auch bekannt vor? Vielleicht machen Sie einen dieser Fehler und so ihren Handy-Akku kaputt.
Akku nicht komplett aufladen
Eigentlich erfunden, damit wir kabellos telefonieren und schreiben können, hängen unsere Smartphones dann meist doch lange an der Strippe des Ladegeräts. Die Sorge: Der Akku könnte jederzeit leer sein. Man will ja vorbereitet sein. Deshalb neigen wir häufig dazu, das Handy immer voll aufzuladen. Leider freut sich der Akku nicht sonderlich darüber! Es ist bewiesen, dass Akkus am besten bei 30 bis 70 Prozent arbeiten können und daher auch länger funktionieren. Deshalb ist es ratsam, den Akku nicht nur einmal am Tag, sondern mehrmals aufzuladen.
Zu spät aufladen
Einen Akku sollte man erst aufladen, wenn der Akku fast leer ist – das ist ein Mythos und leider falsch! Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in jedem herkömmlichen Smartphone verwendet werden, sind schwankungsanfällig, wenn sie nicht mit ausreichend Energie versorgt werden. Deshalb sollten Sie versuchen, einen komplett entleerten Akku zu vermeiden. Ihr Handy sollte immer rechtzeitig an das Stromnetz angeschlossen werden, damit das Handy immer genug Strom zur Verfügung hat.
Zu früh aufladen
Als Vorsichtsmaßnahme laden viele Menschen ihr Handy häufig zu früh auf, damit kein Smartphone-Aus droht. Wer schon bei 50 oder gar 70 Prozent das Handy an den Strom anschließt, schadet dem Akku des Geräts. Unser Tipp: Smartphone erst an das Ladekabel anschließen, wenn der Akku-Status weniger als die Hälfte beträgt.
Die perfekte Temperatur
Zu kalt oder zu heiß sollte es Ihrem Smartphone nie werden, denn der Akku kann mit extremen Temperaturen nicht gut umgehen. Bei solchen Extrem-Temperaturen muss der Akku nämlich mehr Leistung abliefern als bei normalen Temperaturen. Apple gibt beispielsweise die ideale Temperatur zur Verwendung von iPhones, iPods sowie iPads zwischen 0 und 35 Grad an. Der Grund: Im Akku läuft eine chemische Reaktion ab, die Elektronen produziert. Durch den Fluss der Elektronen wird Energie erzeugt, die für das Smartphone als Energielieferant dient. Dieser chemische Prozess verlangsamt sich bei Kälte, führt letztlich sogar zum Ausschalten des Handys. Mehr dazu finden Sie hier: So gefährlich ist Kälte für unsere Smartphones.
✔️Schlaffreundliches Design
✔️Einfache Bedienung
Handy im Bett aufladen
Auch wenn es für viele zur täglichen Gewohnheit gehört, das Handy im Bett aufzuladen, sollten Sie das lassen. Es kann nicht nur den Akku zerstören, sondern ist für den Nutzer auch noch sehr gefährlich. Beim Aufladen des Smartphones entsteht Wärme, die durch Kopfkissen oder Bettdecke nicht ausgeglichen werden kann. Das Laden im Bett kann so beim Überhitzen des Akkus zu einem technischen Defekt und im schlimmsten Fall sogar zu einem Brand führen. Fazit: Das Handy ist kein Betthupferl!
Anderes Ladegerät verwenden
Ist das Ladegerät des Smartphones nicht mehr funktionsfähig, greifen viele Nutzer beim Neukauf zu einem Ladegerät eines anderen Herstellers. Oft ist dieses in der Anschaffung günstiger. Aber: Ladegeräte von Drittanbietern können einen Schaden anrichten, weil sie nicht optimal auf die Bedürfnisse des Handys angepasst sind. Um die Lebenszeit Ihres Akkus nicht zu verkürzen, sollten Sie zum Ladekabel des Herstellers greifen.
Vollen oder entleerten Akku lagern
Das alte Smartphone wird gerne in einer Schublade als Ersatz-Handy aufbewahrt. Es ist empfehlenswert, dass der Akku dabei ungefähr halbvoll geladen ist. Das die Kapazität des Akkus kann bei geringerer Ladung ansonsten verringert werden.
Dauerbenutzung eines Battery Cases
Ein Battery Case hilft dabei, dass das Handy länger durchhält. Aber auf Dauer kann das die Leistung des Akkus beeinflussen, weil so beide Akkus Wärme abgeben, was einen technischen Schaden hervorrufen kann.
Akku bei MacBook und Laptop
So überprüfen Sie, ob Ihr MacBook-Akku noch in Ordnung ist
Darum sollten Sie den Akku Ihres MacBook regelmäßig überprüfenApples MacBook-Reihen sind mittlerweile völlig auf höchstmögliche Mobilität ausgelegt und werden im Schnitt mit zehn Stunden Akkulaufzeit angegeben. Über die Jahre kann jedoch die Batterie an Leistung verlieren, denn auch Lithium-Ionen-Akku sind nicht für die Ewigkeit und weichen im Laufe der Zeit langsam von ihrer maximalen Speicherkapazität. Als Faustregel sollte man sich merken, dass eine Batterie für etwa 1.000 Ladezyklen gedacht ist, bevor sich deutliche Änderungen bei den Laufzeiten einstellen. Daher sollte Sie die Batterie stets im Blick behalten.
So überprüfen Sie den Status Ihres MacBook-Akkus
Um den Status Ihres MacBook-Akkus zu überprüfen, gibt es verschiedene Arten. Der schnellste Weg ist eine Tastenkombination. Klicken Sie dazu mit gedrückter Wahltaste (alt) auf das Batterie-Symbol oben rechts in der Menüleiste. Dabei wird Ihnen die Statusanzeige eingeblendet. Diese kann folgende Informationen aufweisen:
- Normal
- Bald austauschen
- Jetzt austauschen
- Batterie warten